Seniorenbüros starten in Dortmund als Modellprojekt
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Dortmund.(idr). Wohnortnahe Netzwerke für alte Menschen sollen die neuen Seniorenbüros in Dortmund aufbauen. Die ersten beiden Büros eröffnen demnächst im Rahmen eines Modellprojekts in zwei Stadtteilen. Ziel ist es, Angebote für ein selbst bestimmtes Leben im Alter zu schaffen, in denen u.a. die Anbieter von Hilfeleistungen wie Haus- und Fachärzte, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, kirchliche und karitative Organisationen eng zusammenarbeiten.
Ältere Menschen sollen künftig vor Ort umfassend beraten und gezielt durch das Hilfenetz "gelotst" werden. Die Seniorenbüros informieren zu allen Fragen der Altenhilfe und Pflege, bieten Sprechstunden für Einzelberatung, nehmen Kontakt zu Diensten und Anbietern im Wohnquartier auf, regeln die Kosten mit Pflegekassen und Sozialamt und sind Anlaufstelle für Beschwerden.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de
Dortmund.(idr). Wohnortnahe Netzwerke für alte Menschen sollen die neuen Seniorenbüros in Dortmund aufbauen. Die ersten beiden Büros eröffnen demnächst im Rahmen eines Modellprojekts in zwei Stadtteilen. Ziel ist es, Angebote für ein selbst bestimmtes Leben im Alter zu schaffen, in denen u.a. die Anbieter von Hilfeleistungen wie Haus- und Fachärzte, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, kirchliche und karitative Organisationen eng zusammenarbeiten.
Ältere Menschen sollen künftig vor Ort umfassend beraten und gezielt durch das Hilfenetz "gelotst" werden. Die Seniorenbüros informieren zu allen Fragen der Altenhilfe und Pflege, bieten Sprechstunden für Einzelberatung, nehmen Kontakt zu Diensten und Anbietern im Wohnquartier auf, regeln die Kosten mit Pflegekassen und Sozialamt und sind Anlaufstelle für Beschwerden.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: dpapajewski@stadtdo.de
