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SIHK erarbeitet "Vorwärtsstrategie"

Hagen.(idr). Wirtschaftspolitische Leitlinien hat die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) erarbeitet. Unter dem Titel "Kurs Zukunft" haben Unternehmer in unterschiedlichen Arbeitskreisen Positionen und Visionen für insgesamt neun wirtschaftsrelevante Handlungsfelder formuliert. Die so genannte "Vorwärtsstrategie" hat die SIHK jetzt in einem 24 Seiten starken Heft veröffentlicht. Neun zentrale Forderungen enthält die Strategie: Die regionalen Kompetenzen müssen gestärkt, ausreichend Gewerbeflächen bereitgestellt, die Infrastrauktur verbessert, die Zentren belebt, die betriebliche Eigeninitiative in Sachen Umweltschutz unterstützt werden. Außerdem fordert die SIHK die Förderung von Innovationen, die Sicherung der Aus- und Weiterbildung, die Sanierung der städtischen Haushalte und verstärkte Internationalisierung. Das Papier verstehe sich als Gesprächsangebot an Politik und Verwaltung, um gemeinsam an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen in der Region zu arbeiten, so die SIHK.Pressekontakt: SIHK, Jens Ferber, Telefon: 02331/390-216, Fax: -212

Hagen.(idr). Wirtschaftspolitische Leitlinien hat die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) erarbeitet. Unter dem Titel "Kurs Zukunft" haben Unternehmer in unterschiedlichen Arbeitskreisen Positionen und Visionen für insgesamt neun wirtschaftsrelevante Handlungsfelder formuliert. Die so genannte "Vorwärtsstrategie" hat die SIHK jetzt in einem 24 Seiten starken Heft veröffentlicht.

 

Neun zentrale Forderungen enthält die Strategie: Die regionalen Kompetenzen müssen gestärkt, ausreichend Gewerbeflächen bereitgestellt, die Infrastrauktur verbessert, die Zentren belebt, die betriebliche Eigeninitiative in Sachen Umweltschutz unterstützt werden.

 

Außerdem fordert die SIHK die Förderung von Innovationen, die Sicherung der Aus- und Weiterbildung, die Sanierung der städtischen Haushalte und verstärkte Internationalisierung.

 

Das Papier verstehe sich als Gesprächsangebot an Politik und Verwaltung, um gemeinsam an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen in der Region zu arbeiten, so die SIHK.

Pressekontakt: SIHK, Jens Ferber, Telefon: 02331/390-216, Fax: -212

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