Informationsdienst Ruhr

Sozialpolitischer Aschermittwoch der Kirchen beschäftigt sich mit demografischem Wandel

Essen (idr). Die Perspektiven einer Gesellschaft im demographischen Umbruch stehen im Mittelpunkt des Sozialpolitischen Aschermittwochs, zu denen das Bistum Essen und die Evangelische Kirche im Rheinland am 5. März nach Essen einladen. In der Evangelischen Auferstehungskirche wird Prof. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, über "Teilhabe, Gesundheit und Sinnerfüllung" sprechen. Mit der Veranstaltung setzen die beiden Kirchen ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe fort, die 1998 mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch in Duisburg begonnen hat und seit 2002 dauerhaft in Essen stattfindet.Pressekontakt: Evangelische Kirche im Rheinland, Jens Peter Iven, Telefon: 0211/4562-373, E-Mail: pressestelle@ekir.de; Bistum Essen, Ulrich Lota, Telefon: 0201/2204-268, E-Mail: ulrich.lota@bistum-essen.de

Essen (idr). Die Perspektiven einer Gesellschaft im demographischen Umbruch stehen im Mittelpunkt des Sozialpolitischen Aschermittwochs, zu denen das Bistum Essen und die Evangelische Kirche im Rheinland am 5. März nach Essen einladen. In der Evangelischen Auferstehungskirche wird Prof. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, über "Teilhabe, Gesundheit und Sinnerfüllung" sprechen.

Mit der Veranstaltung setzen die beiden Kirchen ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe fort, die 1998 mit dem Sozialpolitischen Aschermittwoch in Duisburg begonnen hat und seit 2002 dauerhaft in Essen stattfindet.

Pressekontakt: Evangelische Kirche im Rheinland, Jens Peter Iven, Telefon: 0211/4562-373, E-Mail: pressestelle@ekir.de; Bistum Essen, Ulrich Lota, Telefon: 0201/2204-268, E-Mail: ulrich.lota@bistum-essen.de

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