Informationsdienst Ruhr

Umweltpreis für radioaktive Paranüsse

Oberhausen/Düsseldorf.(idr). Nach dem Wettbewerb "Jugend forscht" nun der "Umweltpreis des Landes NRW": Gestern zeichnete Umweltministerin Bärbel Höhn junge Forscher zwischen neun und 19 Jahren für besonders umweltfreundliche Ideen aus. Mit auf dem Siegertreppchen: Manuel Kliese aus Oberhausen. Der Gymnasiast hat erforscht, wieviel natürlich vorkommendes Radium eine Paranuß speichert. Außerdem beschäftigt sich der Oberhausener mit dem Problem des radioaktiven Mülls aus Kernkraftwerken. Eine Auszeichnung war der Jury auch die Idee der neunjährigen Ronja Stein aus Bad Münstereifel wert. Sie fand heraus, daß Popcorn eine ideale und umweltfreundliche Transportverpackung für Zerbrechliches ist. Insgesamt ehrte Ministerin Höhn gestern acht Schüler und eine Schülerin.Pressestelle des Landesministeriums für Umwelt, Kirsten Andre, Telefon: 0211/4566-402, Fax: -706Pressekontakt:

Oberhausen/Düsseldorf.(idr). Nach dem Wettbewerb "Jugend forscht" nun der "Umweltpreis des Landes NRW": Gestern zeichnete Umweltministerin Bärbel Höhn junge Forscher zwischen neun und 19 Jahren für besonders umweltfreundliche Ideen aus. Mit auf dem Siegertreppchen: Manuel Kliese aus Oberhausen. Der Gymnasiast hat erforscht, wieviel natürlich vorkommendes Radium eine Paranuß speichert. Außerdem beschäftigt sich der Oberhausener mit dem Problem des radioaktiven Mülls aus Kernkraftwerken. Eine Auszeichnung war der Jury auch die Idee der neunjährigen Ronja Stein aus Bad Münstereifel wert. Sie fand heraus, daß Popcorn eine ideale und umweltfreundliche Transportverpackung für Zerbrechliches ist. Insgesamt ehrte Ministerin Höhn gestern acht Schüler und eine Schülerin.Pressestelle des Landesministeriums für Umwelt, Kirsten Andre, Telefon: 0211/4566-402, Fax: -706

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