Uniklinikum Essen übernimmt das Westdeutsche Protonentherapiezentrums
|MedizinMetropole RuhrEssen
Essen (idr). Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gehört ab sofort vollständig zum Universitätsklinikum Essen. Über eine Tochtergesellschaft hat die Klinik das Zentrum gekauft. Über den Kaufpreis haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Der Ausbau des Zentrums und der Therapiemöglichkeiten für Tumorpatienten soll nun ausgeweitet werden. Noch im April geht der zweite Behandlungsraum in Betrieb, ein weiterer kommt bis Ende des Jahres. Beide sind für die modernste Protonen-Therapieform, das millimetergenaue "pencil beam scanning" ausgelegt. 2015 folgt dann der vierte Behandlungsraum mit "fixed beam"-Technologie, bei der die Patienten mit Hilfe eines beweglichen Tisches in die ideale Bestrahlungsposition gebracht werden.
Infos unter www.uk-essen.dePressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing und Kommunikation, Oliver Kirch, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: oliver.kirch@uk-essen.de
Essen (idr). Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gehört ab sofort vollständig zum Universitätsklinikum Essen. Über eine Tochtergesellschaft hat die Klinik das Zentrum gekauft. Über den Kaufpreis haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Der Ausbau des Zentrums und der Therapiemöglichkeiten für Tumorpatienten soll nun ausgeweitet werden. Noch im April geht der zweite Behandlungsraum in Betrieb, ein weiterer kommt bis Ende des Jahres. Beide sind für die modernste Protonen-Therapieform, das millimetergenaue "pencil beam scanning" ausgelegt. 2015 folgt dann der vierte Behandlungsraum mit "fixed beam"-Technologie, bei der die Patienten mit Hilfe eines beweglichen Tisches in die ideale Bestrahlungsposition gebracht werden.
