Informationsdienst Ruhr

Von Günter Senge bis zu den Bochumer Symphonikern: Das Jahrbuch Ruhrgebiet präsentiert Bochumer Themen

Bochum.(idr). Er war so etwas wie der Chronist der Städtelandschaft im Ruhrgebiet: Günter Senge (1927 bis 1994) malte, was er im Ruhrgebiet sah. Bis zu seinem Tod hat er in Bochum gearbeitet. Nachzulesen ist sein Leben und Schaffen im aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet. Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor. Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Bochumer Geschichte" - wie z.B. auch das Porträt des Bochumer Autoren und Kabarettisten Frank Goosen oder das Plädoyer für einen eigenen Konzertsaal der Bochumer Symphoniker, geschrieben vom Intendanten der Essener Philharmonie Michael Kaufmann. 80 Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter sind u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR). Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

Bochum.(idr). Er war so etwas wie der Chronist der Städtelandschaft im Ruhrgebiet: Günter Senge (1927 bis 1994) malte, was er im Ruhrgebiet sah. Bis zu seinem Tod hat er in Bochum gearbeitet. Nachzulesen ist sein Leben und Schaffen im aktuellen Jahrbuch Ruhrgebiet. Mit "Standorte: Jahrbuch Ruhrgebiet 2003/2004" legt der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits zum siebten Mal ein Nachschlagewerk zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Region vor.

 

Optisch im neuen Gewand und durchgehend vierfarbig präsentiert der 630 Seiten starke Band Analysen und Porträts, Artikel und Kommentare zu den beiden vergangenen Jahren. Darunter findet sich so manche "Bochumer Geschichte" - wie z.B. auch das Porträt des Bochumer Autoren und Kabarettisten Frank Goosen oder das Plädoyer für einen eigenen Konzertsaal der Bochumer Symphoniker, geschrieben vom Intendanten der Essener Philharmonie Michael Kaufmann.

 

80 Autoren und ausgewiesene Experten sind in diesem Band mit ihren Artikeln versammelt. Darunter sind u.a. der Essener Bischof Felix Genn, NRW-Kulturminister Michael Vesper und Gerd Willamowski, bis September 2004 Direktor des Kommunalverbandes Ruhrgebiet (KVR).

 

Das Jahrbuch ist im Klartext Verlag, Essen, erschienen und im Buchhandel für 19,90 Euro zu haben. Das Vorwort haben Christa Thoben, Beauftragte des Regionalverbandes Ruhr, und Ludger Claßen, Leiter des Klartext-Verlages, gemeinsam geschrieben.

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Ein Rezensionsexemplar können Sie in der RVR-Pressestelle anfordern, Telefon: 0201/2069-283.

Pressekontakt: RVR, Martina Behrens, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500, E-Mail: behrens@rvr-online.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen