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"Werben für die Utopie": Forscher nehmen russische Plakatkunst unter die Lupe

Bochum.(idr). 4.000 Plakate und rund 1.000 Künstlerviten haben sie analysiert und jetzt in einer zweisprachigen Online-Datenbank veröffentlicht: Die wechselvolle Entwicklung der Plakatkunst im 20. Jahrhundert stand für russische und deutsche Forscher um Dr. Klaus Waschik vom Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum im Mittelpunkt. Das Material reicht von Werken aus der Revolution bis zum ersten Perestrojkaplakat. Weitere Informationen gibt es unter www.rub.de/rubin im Internet.Pressekontakt: RUB, Dr. Klaus Waschik, Telefon: 0234/32-23368, E-Mail: klaus.waschik@rub.de

Bochum.(idr). 4.000 Plakate und rund 1.000 Künstlerviten haben sie analysiert und jetzt in einer zweisprachigen Online-Datenbank veröffentlicht: Die wechselvolle Entwicklung der Plakatkunst im 20. Jahrhundert stand für russische und deutsche Forscher um Dr. Klaus Waschik vom Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum im Mittelpunkt. Das Material reicht von Werken aus der Revolution bis zum ersten Perestrojkaplakat.

 

Weitere Informationen gibt es unter www.rub.de/rubin im Internet.

Pressekontakt: RUB, Dr. Klaus Waschik, Telefon: 0234/32-23368, E-Mail: klaus.waschik@rub.de

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