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Wittener Forscher untersuchen Schwerelosigkeit

Witten/Herdecke (idr). Forscher der Uni Witten/Herdecke können wieder abheben: Das Bundeswirtschaftsministerium wird weitere Parabelflüge zur Forschung unter Weltraumbedingungen fördern. Mit diesen Flügen können die Wissenschaftler kurze Phasen von Schwerelosigkeit erreichen. Es ist aber auch möglich, die Schwerkraftverhältnisse von Mond und Mars zu erzeugen. Beim nächsten Flug im April wollen die Experten aus Witten zusammen mit Partnern aus Deutschland, Belgien und den USA die Herzkraft in der Schwerelosigkeit untersuchen. Die Ergebnisse sind wichtig für zukünftige Missionen zu Mond und Mars. In einem weiteren Projekt wird der Einfluss von erhöhter Schwerkraft auf die Blutgerinnung beim Menschen untersucht.Pressekontakt: Private Universität Witten/Herdecke, Pressestelle, Dr. Eric Alexander Hoffmann, Telefon: 02302/926-808, E-Mail: EricAlexander.Hoffmann@uni-wh.de

Witten/Herdecke (idr). Forscher der Uni Witten/Herdecke können wieder abheben: Das Bundeswirtschaftsministerium wird weitere Parabelflüge zur Forschung unter Weltraumbedingungen fördern. Mit diesen Flügen können die Wissenschaftler kurze Phasen von Schwerelosigkeit erreichen. Es ist aber auch möglich, die Schwerkraftverhältnisse von Mond und Mars zu erzeugen.

Beim nächsten Flug im April wollen die Experten aus Witten zusammen mit Partnern aus Deutschland, Belgien und den USA die Herzkraft in der Schwerelosigkeit untersuchen. Die Ergebnisse sind wichtig für zukünftige Missionen zu Mond und Mars.

In einem weiteren Projekt wird der Einfluss von erhöhter Schwerkraft auf die Blutgerinnung beim Menschen untersucht.

Pressekontakt: Private Universität Witten/Herdecke, Pressestelle, Dr. Eric Alexander Hoffmann, Telefon: 02302/926-808, E-Mail: EricAlexander.Hoffmann@uni-wh.de

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