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IAT-Studie: Homeoffice ist auch in der Sozialarbeit möglich

Gelsenkirchen (idr). Auch soziale Dienstleistungsbranchen haben Potenzial für Homeoffice. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen zu veränderten Arbeitsformen in der Kinder- und Jugendhilfe während der Corona-Pandemie.

 

Die Ergebnisse zeigen: Immer mehr Aufgaben und Tätigkeiten können digital gestützt und ortsflexibel erledigt werden. Die Befragten in der Online-Umfrage gaben an, dass sie vor der Pandemie durchschnittlich 5,3 Stunden pro Woche im Homeoffice tätig waren. Im Verlauf der Pandemie ist der Umfang der auf 11,1 Stunden gestiegen. Auch das Aufgaben- und Tätigkeitsprofil im Homeoffice ist vielfältiger geworden: Nicht nur vor- und nachbereitende oder administrative Aufgaben werden von Zuhause erledigt, sondern auch die Kommunikation mit Klienten. Gleichzeitig verbesserten sich die technische Ausstattung und Arbeitsregelungen.

 

Infos: https://www.iat.eu/discussionpapers/download/IAT_Discussion_Paper_22_01.pdf

Pressekontakt: IAT, Silke Völz, Michaela Evans, E-Mail: voelz@iat.eu, evans@iat.eu

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