Informationsdienst Ruhr

In eigener Sache: Der idr wird 25!

Essen (idr). 57.604 - so viele Nachrichten aus der Metropole Ruhr hat die Redaktion des Informationsdienstes Ruhr (idr) in den vergangenen 25 Jahren geschrieben und an seine Abonnentinnen und Abonnenten verschickt. Am 7. Mai 1998 empfingen die ersten Redaktionen den damals neu konzipierten Nachrichtendienst des Kommunalverbandes Ruhrgebiet - heute Regionalverband Ruhr (RVR). Zuvor lieferte der idr schon jahrzehntelang Neuigkeiten aus der Region - als Briefversand im 14-Tage-Rhythmus! Damals tickten auch die Nachrichtenuhren noch langsamer.

 

Der RVR betrat mit der Umstellung auf einen täglichen Nachrichtendienst aus der Pressestelle des Verbandes, der eigene und externe Meldungen nach Interessensprofilen zusammenstellt und verschickt, Neuland. Der erste idr lieferte vier Meldungen - fast ausschließlich per Fax und nur an eine Handvoll E-Mail-Empfänger! Die damals neue, aber aufwändige Technik hatte ihre Tücken. Jahrelang tickerten die Meldungen hauptsächlich auf Papier bei den Empfängern ein, bis der Versand gänzlich auf E-Mail umgestellt werden konnte. Heute erhalten mehr als 1.300 Empfängerinnen und Empfänger unsere Meldungen aus der Metropole Ruhr.

 

In der allerersten Meldung ging es um "Rabattmarken fürs Freizeitvergnügen" aus der Kategorie Freizeit und Vermischtes. Vorgestellt wurde das Mülheimer "Ruhrticket", ein bis dahin in der Region einmaliges Rabattheft, mit dem es Ermäßigungen in Hotels, Restaurants, Museen und Geschäften gab. Bis zu 150 Mark (!) konnten Mülheim-Besucherinnen und -Besucher mit dem Heft sparen. Danach wurden fleißig weiter Nachrichten produziert, im Schnitt rund 150 pro Monat.

 

Menschen, Tiere, Abenteuer - das kam neben den Meldungen aus dem RVR, den Kommunen, Universitäten, Kammern und Unternehmen der Region auch nicht zu kurz. So berichtete der idr über viele Rekorde - wie über die weltgrößte Sandburg im Duisburger Landschaftspark im Jahr 2017 oder das größte Zelt der Welt, das 1998 in Recklinghausen produziert wurde und 10.000 Menschen Platz bot.

 

"Tierisch was los" ist an unseren RVR-Besucherzentren am Haus Ripshorst in Oberhausen oder auf der Bislicher Insel in Xanten ja eigentlich immer. Aber auch über kleine und große Arten zum Beispiel in den Zoos der Region hat der idr regelmäßig berichtet. Unvergessen ist Krake Paul als Fußball-Orakel 2010 oder das "Gorakel" zur Fußball-EM im Juni 2016. Damals haben Duisburger Gorillas per Gemüseration im Karton die bevorstehenden Sieger vorhergesagt.

 

Stars und Sternchen hatten im Lauf der Jahre auch immer Platz im idr: Im Februar 2016 tanzte Motsi Mabuse bei "Schwerte tanzt", im März 2017 kamen "YouTube-Stars in den Bottroper Moviepark" und im Januar 2019 liefen NFL-Football-Stars ins Centro ein. Das Literaturfestival lit-RUHR feierte "Premiere mit zahlreichen Autorenstars" - und das nicht nur einmal; Zahlreiche Stars bei der 1Live Krone-Verleihung in Bochum oder beim Zeltfestival am Kemnader See gibt es fast jedes Jahr und wenn Ruhrhochdeutsch ruft, versammeln sich die Stars der Comedy-Szene im Dortmunder Spiegelzelt. Kurzum: Immer wenn in der Metropole etwas los ist und der rote Teppich ausgerollt wird - zum Beispiel für die Ruhrtriennale oder die Grimme-Preis-Verleihung und und und -, berichtet der idr aktuell.

Pressekontakt: idr-Redaktion, Kerstin Röhrich, Gabi Büscher, Telefon: 0201/2069-281/-282, E-Mail: idr[at]rvr.ruhr

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