Prozessschutz in öffentlichen Wäldern

In diesem Projekt geht es darum zu untersuchen, ob, wo und wie Prozessschutz in öffentlichen Wäldern durchgeführt werden kann. In der Metropole Ruhr nehmen Wälder eine Reihe von Aufgaben, u.a. als Freizeit- oder Naherholungsort wahr. Dabei sind immer auch die Aspekte der Verkehrssicherung und Besucherlenkung zu beachten. Von daher ist es wichtig vorab zu beleuchten, wo in den Wäldern des Ruhrgebietes Prozessschutz sinnvoll, möglich und umsetzbar wäre. Diese Untersuchung sollte im Hinblick auf reale Qualitäten (Arten), Potenziale (Vernetzungselemente) und Restriktionen (konkurrierende Ziele) durchgeführt werden. Vor dem Hintergrund des Nutzungsdruckes kommt dem Thema der Vermittelbarkeit/Umweltbildung an dieser Stelle eine besondere Rolle zu.

Standort

Gelsenkirchen

Träger

Stadt Gelsenkirchen, Referat Umwelt

Ziel

- Prozessschutz in öffentlichen Wäldern erhöhen

Zentrale Akteur*innen

RVR, Landesbetrieb Wald & Holz/Industriewaldprojekt, kommunale Waldeigentümer

Kontaktbox(en)

Elisabeth Lux

Referat Klima und Umweltschutz
Team Umweltentwicklung und Monitoring

lux[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-702