Klimametropole Ruhr 2022

Regionale klimapolitische Initiative des RVR (2014 bis 2022)

Unter der Dachmarke "klimametropole RUHR 2022" (KMR) hat der RVR von 2014 bis einschließlich 2022 klimapolitische Initiativen und Projekte erfolgreich in der Region angestossen, gebündelt und vermarktet.

Zahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte sind in dieser Dekade von, mit und für die Region entstanden und entwickelt worden, um dabei eine lebendige Mitmach-Kultur und gesellschaftliche Partizipation beim Thema Klima zu ermöglichen.

Abschlussveranstaltung der Klima Challenge RUHR in Dortmund, das erste interaktiven Bürger-Förderprogramm für Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit des Regionalverband Ruhr. Foto: S. Kreklau /2019

gut zu wissen

Was verbirgt sich hinter der klimametropoleruhr 2022? Wie lauten die Ziele von 2015? Die wichtigsten Hintergrundinformationen auf einen Blick.

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Projekt-Archiv

2014

Auftaktveranstaltung

Klimametropole RUHR 2022

Am 27. September 2014 haben NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel gemeinsam mit Gästen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kunst und Forschung die klimametropole RUHR 2022 im Kreativ.Quartier Lohberg in Dinslaken offiziell eröffnet.

Die klimametropole RUHR 2022 des Regionalverbandes Ruhr war eines von sieben regionalen Schaufenstern der landesweiten KlimaExpo.NRW.

Die RVR-Kampagne begann mit der Auftaktwoche 2014 mit dem Ziel, eine Mitmachkultur im Klimaschutz in der Metropole Ruhr zu fördern und nachhaltig zu verankern – mittels Projekten und Veranstaltungen in acht Themenfeldern.

Ich freue mich sehr, dass der Regionalverband Ruhr heute mit seiner Auftaktwoche zur klimametropole RUHR 2022 startet. Heute wird ein neues Kapitel für den Klimaschutz aufgeschlagen.

- Hannelore Kraft - ehemalige Ministerpräsidentin des Landes NRW (2010 bis 2017) -

Kulturkonferenz Ruhr

KULTUR UND KLIMAWANDEL

Wie sieht das Klima der Zukunft aus? Wie wird sich unsere Gesellschaft verändern? Wie wollen wir in der Stadt von morgen leben? Diese Fragen standen im Fokus der 3. Kulturkonferenz Ruhr unter dem Motto „Kultur und Klimawandel“ am 30. September 2014. Rund 200 Gäste folgten der Einladung des Regionalverbands Ruhr und des NRW-Kulturministeriums in die Stadthalle Hagen. Innerhalb der Auftaktwoche der klimametropole RUHR 2022 tauschten sich Künstler, Kuratoren, Planer und Ingenieure sowie Vertreter aus Kommunen, Verbänden und Unternehmen in Referaten, Projektpräsentationen und Podiumsdiskussion aus.

Die Regionaldirektorin steht am Pult auf der Bühne
Kultur und Klimawandel - das Motto der Kulturkonferenz Ruhr 2014

WissensNacht Ruhr

Eintauchen ins Abenteuer Klima

400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 120 Forschungsinstitutionen, Kultureinrichtungen und Unternehmen verwandelten die Metropole Ruhr in der 1. WissensNacht Ruhr am 2. Oktober 2014 in ein kreatives Ideenlabor.

Besuchende tauchten in das „Abenteuer Klima“ ein – bei Live-Experimenten, Exkursionen und Workshops, Vorträgen und Diskussionen, aber auch bei Konzerten, Theaterdarstellungen und Filmvorführungen.

Unter der Regie des Projektbüros klimametropole RUHR 2022 erlebten rund 8.000 Besucher eine spannende Forschungsexpedition in die Welt der Wissenschaft mit vielen überraschenden Erkenntnissen und Begegnungen. Wissenschaft erleben, so lautete das Motto von 16 bis 24 Uhr.

225 Programmpunkte zeigten die Lösungen von Wissenschaft und Forschung für den Klimaschutz und ihre Zukunftsvisionen.

Forscher zeigt Kindern ein Experiment
Wissensnacht Ruhr 2014 - Universität Duisburg

Klimawoche mit mehr als 200 Projekten

Volles Programm Klimaschutz – unter diesem Motto feierte die klimametropole RUHR 2022 vom 27. September bis 3. Oktober 2014 ihren Auftakt in der gesamten Metropole Ruhr.

160 regionale Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, Institutionen, Verbände, Vereine, Kommunen und Bürger zeigten in der Auftaktwoche in 200 Veranstaltungen ihre Strategien, Projekte und Lösungen zum Klimawandel und für den Klimaschutz.

Im Mittelpunkt des Programms: erleben, mitmachen und für den Klimaschutz aktivieren. 24.000 Menschen beteiligten sich: besuchten Vorträge, Ausstellungen, Theateraufführungen und Tage der offenen Tür, radelten bei Radtouren, experimentierten in Energielaboren, beteiligten sich an Klimaexpeditionen, Exkursionen und Führungen und machten in der 1. WissensNacht Ruhr die Nacht zum Tag.

Die Auftaktwoche war der Startschuss des regionalen Leitprojekts des Regionalverbandes Ruhr. Bis 2022 hat die klimametropole RUHR 2022 intensiv den Fortschritt im Klimaschutz in der Metropole Ruhr vorangetrieben und die Öffentlichkeit über das breite Leistungsspektrum von Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen zu Klimaschutz und Klimaanpassung informiert.

2015

Earth Hour 2015

Licht aus fürs Klima in 21 Städten der Metropole Ruhr

Weltweit haben Millionen Menschen bei der WWF Earth Hour am 28. März 2015 von 20.30 bis 21.30 Uhr ihre Häuser und Wohnungen sowie bekannte Gebäude, Denkmäler und Sehenswürdigkeiten verdunkelt – und ein kraftvolles Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Die klimametropole RUHR 2022 hatte zum Mitmachen aufgerufen – unter dem Motto „Licht aus, Kopf an!“.

In 7.000 Städten in 172 Ländern der Erde lagen berühmte Baudenkmäler wie die Christus-Statue in Rio oder der Pariser Eifelturm im Dunklen.

Seit der ersten WWF Earth Hour 2007 in Sydney ist die Aktion immer weiter gewachsen: Rund 7.000 Städte in 172 Ländern nahmen schon 2015 an der „Stunde der Erde“ teil. Rund um den Globus gingen die Lichter weltberühmter Gebäude  aus.

Auch in 21 Städten der Metropole Ruhr wurde das Licht gelöscht: zum Beispiel am Bochumer Bergbau-Museum, Oberhausener Gasometer, Bottroper Tetraeder, Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus oder am Förderturm der ehemaligen Zeche Erin in Castrop-Rauxel.

Ihr Licht abgeschaltet haben auch 40 UNESCO-Weltkulturerbestätten – wie das berühmteste Symbol der Metropole Ruhr: das Doppelbock-Fördergerüst der Zeche Zollverein.

Projektkatalog der Klimametropole 2022

Starke Partner – exzellente Projekte

83 Seiten Exzellenz in Sachen Klimaschutz und Klimaanpassung in der Metropole Ruhr präsentierte die klimametropole RUHR 2022 im Katalog „Starke Partner – exzellente Projekte“. Darin zeigten 15 starke Projektpartner, die sich 2014 im Lenkungskreis der klimametropole RUHR 2022 zusammengefunden haben, ihr Engagement fürs Klima.

Laden Sie sich den Katalog als PDF herunter.

Das Cover des Katalogs "Starke Partner – exzellente Projekte"

Routen der Innovationen 2015-2019

Mit technologischen Innovationen das Klima schützen? Ja, das geht! Und in der Metropole Ruhr sogar recht oft. Von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu global Playern - viele Unternehmen in der Region arbeiten an klimaschützenden Produktionsprozessen, Produkten und Dienstleistungen.

Die Unternehmen der Metropole Ruhr öffneten auf den „Routen der Innovationen“ ihre Türen für Schüler/Studierende der MINT-Fächer und zeigten den Weg der Energiewende von der Idee in die Praxis. klimametropole RUHR 2022 und KlimaExpo.NRW boten das Präsentationsformat mit Unterstützung des Initiativkreises Ruhr und dem Verein Pro Ruhrgebiet an.

Den Auftakt machte 2015 die „Route der Energie“ mit 15 Busexkursionen. Bei der ersten Station im August 2015 präsentierte Evonik Studierenden der Ruhr Master School den Energieverbund und die Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen im Chemiepark in Marl.

2016

KLIMAWOCHEN RUHR 2016

Zehn Wochen lang, von Anfang April bis Ende Juni 2016, präsentierten Kommunen und Kreise, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, öffentliche Institutionen, Initiativen, Vereine und Bürger ihre Ideen, Lösungen und Beiträge zum Klimaschutz.

Ob E-Mobile testen, energetisch sanierte Häuser erkunden oder Windparks besuchen, ob Fahrradtouren, Energieberatungen, Filmabende, Kleidertauschbörsen, Kinder-Unis, gemeinsames Gärtnern, Upcycling-Bastel-Kurse oder Kochkurse – jede Woche stand eine neue Teilregion der Metropole Ruhr im Mittelpunkt.

53 Kommunen und Kreise, 264 Veranstaltungen, 150 Projektpartner und 70.000 Besucher – so lautete das erfolgreiche Fazit der KLIMAWOCHEN RUHR 2016.

Große Beteiligung

Quer durch die gesamte Metropole Ruhr haben sich die Kommunen und Kreise mit Veranstaltungen und Klimaschutzaktivitäten an den KLIMAWOCHEN RUHR 2016 beteiligt.

Karte zeigt die Teilregionen der Metropole Ruhr.
Collage zeigt die Highlights der Klimawochen Ruhr
Von Anfang April bis Ende Juni 2016 präsentierten sich Kommunen und Kreise, Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, Institutionen, Verbände, Vereine und aktive Bürgerinnen und Bürger gemeinsam. Jede Woche stand dabei eine neue Teilregion der Metropole Ruhr im Mittelpunkt.

2017

TWINS | Conference Ruhr 2017

Internationaler Austausch auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

Klimaschutz ist eine globale Aufgabe, die einen internationalen Austausch und länderübergreifende Zusammenarbeit erfordert, um die gesteckten Klimaschutzziele von UN, EU, Bund und Land zu erreichen. Dies gilt insbesondere im Bereich der Verwaltungen, denn die Umsetzungen zur Einsparung von CO2 finden vorwiegend vor Ort in den Kommunen statt.

Ausgehend von der Tradition der Städtepartnerschaften in der Metropole Ruhr (TWINS) entstand die Idee, in einen internationalen Austausch auf kommunaler Ebene mit Klimaexperten zum Thema „Cities in Climate Change“ zu gehen. Dazu veranstalten der Regionalverband Ruhr, die KlimaExpo.NRW sowie die Grüne Hauptstadt Europas 2017 – die Stadt Essen – die internationale TWINS Conference Ruhr auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen.

Vom 6. - 8. November 2017 schafft die internationale TWINS Conference Ruhr - Cities in Climate Change persönliche Begegnungen unter Fachleuten aus den Bereichen Umwelt, Klimaschutz sowie Stadt- und Landschaftsplanung. Sie vereint dialogorientierte, interaktive Slots für den Wissensaustausch und gemeinsame Erlebnisse auf den Exkursionen zu interessanten Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekten in der Region.

Nachhaltigkeit steht im Fokus

Dabei zielte die Konferenz nicht nur auf einen kurzfristigen Austausch ab, sondern war darauf ausgelegt, nachhaltige internationale Kontakte und Arbeitszusammenhänge zu stiften und neue TWINS auf Fachebene hervorzubringen. Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Reduzierung von CO2 in Städten

Bis zu 70 Prozent der Treibhausgas-Emissionen werden in Städten verursacht. Um den globalen Temperaturanstieg deutlich unter 2°C zu halten, müssen daher Kommunen auf der ganzen Welt die Realisierung von Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 vorantreiben. Gleichzeitig müssen sie sich für die negativen Auswirkungen des Klimawandels rüsten. Ansgesichts dieser gemeinsamen Herausforderungen bieten Fachdialoge eine großartige Chance, Wissen auszutauschen und Kompetenz zu entwickeln.

TWINS Conference Ruhr 2017 | Film

Logo mit Schriftzug Cities in Climate Change
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2019

Klima Challenge RUHR 2019

Die Klima Challenge RUHR war das erste interaktiven Bürger-Förderprogramm für Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit des Regionalverband Ruhr. An ihr nahmen 54 grüne Projektideen von Schulen, Kindergärten, Nachbarschaftsnetzwerken und Vereinen teil. Mehr als 3.200 Spieler waren online aktiv und posteten täglich bis zu 4.200 klimafreundliche Aktionen aus ihrem Alltag auf der Website der Klima Challenge RUHR.

Finaltag in Dortmund

Mehr als vier Wochen lang haben Projektträger-Teams und ihre Unterstützer um die Gesamtfördersumme von 100.000 Euro online bei der Klima Challenge RUHR gespielt.

Auch am Finaltag (6. April) in der Warsteiner Music Hall in Dortmund kämpften sie bis zuletzt um Punkte und damit um die Förderung ihrer grünen Projektideen.

Bei der anschließenden Bühnenshow mit Live-Acts wie Joris und den Black Squad wurden die Projekte durch den Regionalverband Ruhr (RVR) ausgezeichnet, die es in die Förderung geschafft haben.

116.982 klimafreundliche Aktionen

Das Spielende der Klima Challenge RUHR ergab ein wahnsinniges Ergebnis: 116.982 Posts und damit 116.982 klimafreundliche Aktionen wurden im Spiel eingesetzt.

Von den 54 grünen Projektideen konnten 42 verwirklicht werden. Zum Beispiel: Einen Schulgarten mit Permakultur und Hochbeeten, ein Repair-Café für die Nachbarschaft und einen Snack-Automaten für die Schule mit ökologisch und sozial korrekt hergestellten Fair-Trade Produkten.

Großes Gruppenfoto des Projektteams mit Moderator Simon Beeck, von oben fotografiert.
Die Projektteams und Moderator Simon Beeck (rechts). © RVR/Kreklau

Die Dokumentation zur Klima Challenge Ruhr finden Sie hier .

2020

KLIMA FESTIVAL RUHR online

Für das KLIMA FESTIVAL RUHR online wurden gemeinsam mit der Jugendredaktion Salon 5 von CORRECTIV Jugendliche aus der gesamten Metropole Ruhr gesucht, die Lust hatten, Festival Blogger*innen zu werden.

24 junge Talente wurden gefunden. Sie gründeten das Studio K und lernten von interessanten Expert*innen und Influencer*innen viel über den Klimawandel und seine journalistische Vermittlung.

Das Highlight: Als offizielle Festival Blogger*innen haben sie für das KLIMA FESTIVAL RUHR Picknick am 21.08.2021 im Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen live berichtet und durften hinter die Kulissen blicken.

Screenshot einer Online-Konferenz
Die Zusammenarbeit der Jugendlichen fand coronabedingt online statt.

Bloggen für das Klima Festival RUHR

24 Jugendliche aus der Metropole Ruhr absolvierten das dreimonatige Trainee-Programm des RVR und Salon5. Von Oktober bis Dezember 2020 standen neben wöchentlichen Redaktionskonferenzen und learning by doing spannende Online-Workshops auf dem Trainee-Programm.

Wie erstellt man ein erfolgreiches YouTube Video? Wie wirkt sich der Klimawandel auf unser Leben aus und wie kann ich mich für Klimaschutz engagieren? Was bedeutet Nachhaltigkeit? Wie nimmt man einen Podcast auf? Diese und weitere Fragen beantworteten unter anderem der Fernsehprofi Checker Tobi, 1 Live Moderatorin Mona Ameziane und die Fridays for Future Pressesprecherin Carla Reemtsma.

YouTube-Video: So war das Trainee-Programm

Alle Beiträge der Jugendlichen sowie Workshops und Live-Interviews sind in den sozialen Medien veröffentlicht. Wie die Jugendlichen das Programm fanden, haben sie in einem Video zusammengefasst:

YouTube starten: -uvokM4Yua0
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2021

KLIMA FESTIVAL RUHR Picknick

Poetry-Slam, Klima-Quiz, Sinnfluencer*innen, Music-Acts ... Beim KLIMA FESTIVAL RUHR Picknick verbrachten rund 100 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren einen spannenden Nachmittag zu einem Thema, das allgegenwärtig ist: Klima. Der Revierpark Nienhausen in Gelsenkirchen wurde am 21. August 2021 von 15 bis 19:30 Uhr zu einer großen Open Air-Picknickarea mit Bühnenshow.

Klimaquiz und coole Sounds

Sinnfluencer*innen wie Mona Ameziane, Checker Tobi oder Sharo45 diskutierten mit den Jugendlichen über Klimaschutz und traten gemeinsam mit ihnen beim Klimaquiz an. Auch auf musikalische Unterhaltung musste nicht verzichtet werden. Coole Sounds lieferten die Bochumer Indie Rockband WYME sowie der Oberhausener Singer-Songwriter Leo Karter. Lounges mit Liegestühlen unter bunten Sonnensegeln sorgten für eine entspannte Picknickatmosphäre.

Auf Leinwände brachten die Jugendlichen ihre klimafreundliche Stadt der Zukunft kreativ zur Geltung. Die Kunstwerke wurden nach dem Festival im LWL Industriemuseum Zeche Zollern ausgestellt. Ganz besonders war vor allem der direkte Austausch mit, der gezeigt hat, wie engagiert und motiviert das Thema Klimaschutz von so vielen jungen Menschen angegangen wird.

Jugendliche sitzen in Sonnenstühlen auf einer Wiese
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graue Schachtel

Simone Schubert

Referat Klima und Umweltschutz
Team Klimakompetenzzentrum

schubert@rvr.ruhr
+49 201 2069-6388