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H2 Klimaschutznetzwerk

eine Gemeinschaftsinitiative von RVR und den 53 Kommunen im Ruhrgebiet

Um die im Klimaschutzgesetz verankerte Klimaneutralität im Jahre 2045 zu erreichen, ist es notwendig, dass alle Bereiche und Sektoren von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien umrüsten. Dem Einsatz von grünem Wasserstoff kommt dabei vor allem in der Industrie eine Schlüsselrolle zu.

Dafür hat sich der RVR mit den Verbandskommunen zu einem Klimaschutznetzwerk zusammen geschlossen, das den Fokus auf grünen Wasserstoff legt. 

Gruppe von ca. 50 Personen. Personen halten drei Schilder mit Logo des Ministeriums, RVR und Hydrogen Metropole Ruhr hoch
Bei der Auftaktveranstaltung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) haben am 8.11.2022 die Kommunen der Metropole Ruhr eine Erklärung zur Bildung des gemeinsamen H2-Klimaschutznetzwerks unterschrieben. © Pohle/RVR

Gut zu wissen

Die Netzwerkphase für ein Klimaschutznetzwerk mit Fokus auf grünem Wasserstoff im Regionalverband Ruhr (67K20544) wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit bis zu 1,67 Millionen Euro.

Netzwerktreffen am 28.08.2025

Politische Rahmenbedingungen sind wichtig, aber wir brauchen auch Unternehmen, die vorangehen und mit eigenen Initiativen neue Wege einschlagen:

Eine Spedition, die sich einen Experimentierraum schafft, um Fortschritte zu erzielen. Stadtwerke und Fernwärmeproduzenten, die eine klare Strategie entwickeln, wie sie uns klimaneutral versorgen können. Leitungsnetzbetreiber, die das H2-Kernnetz realisieren, auch wenn die H2-Abnahme noch nicht gesichert ist. Kommunen, die den Raum für zukunftsfähige Entwicklung schaffen. Und Fachleute, die Prioritäten für die Politik formulieren, damit Rahmenbedingungen endlich Klarheit geben.

Bei der Netzwerkveranstaltung des H2-Klimaschutznetzwerkes am 28.08.2025 wurde sichtbar, wie vielfältig die Ansätze sind:

Dennis Müller-Haensel (Business Development, Air Liquide) zeigte, wo als grün zertifizierter Wasserstoff im Ruhrgebiet bereits Realität ist. In Oberhausen produziert ein 20-MW-Elektrolyseur Wasserstoff, der in ein über 200 km langes Pipeline-Netz eingespeist wird. Über eine Abfüllanlage in Marl erhalten so auch die H2-Tankstellen der Region Tankstellen grünes H2.
 

Daniel Gutmann (Geschäftsführer, SpeziTrans, TALKE) machte Mut: Zwei neue H₂-Sattelzugmaschinen werden ohne Fördermittel in die Flotte aufgenommen. Ein Signal an die Branche, dass Transformation nicht warten darf, bis alle Fragen geklärt sind. Gerade im Schwerlastverkehr, wo Ladeinfrastruktur riesige Anforderungen stellt, kann Wasserstoff seine Stärke zeigen.

"Nicht so lang darüber reden, einfach mal machen." - Mit diesem Satz brachte SpeziTrans-Geschäftsführer Daniel Gutmann auf den Punkt, wie man Klimaziele auch ohne perfekte Rahmenbedingungen anpackt.

Dirk Haarmann (Bürgermeister der Stadt Voerde) stellte unter Beweis, was Kommunen leisten können: Auf einem ehemaligen Kraftwerksstandort hat Voerde Planungsrecht für eine Großelektrolyse und ein H2-Gaskraftwerk geschaffen. Mit geplanten Pipeline-Anbindungen nach Duisburg und Xanten ist der direkte Anschluss ans Wasserstoff-Kernnetz gesichert.

Auch in der Fernwärme wird bereits der Weg Richtung Klimaneutralität geebnet. Matthias Ohl (CEO, Iqony Fernwärme GmbH) und Dr. Verena Svensson (Leiterin Strategie & Nachhaltigkeit, Stadtwerke Düsseldorf AG) präsentierten klare Fahrpläne für die Transformation. Im Mittelpunkt stehen Abwärmenutzung, Wärmespeicher und Großwärmepumpen. Welche Aufgabe Wasserstoff hier übernehmen kann, bleibt abzuwarten. Während Carbon Capture and Storage (CCS), also die Abscheidung und Speicherung von CO2, an den heutigen GuD-Kraftwerken (Gas- und Dampfturbinenkraftwerke, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen) nach Einschätzung beider Akteure keine Rolle spielen wird. Anders sieht es bei Müllverbrennungsanlagen aus, die im Ruhrgebiet weiterhin ein wichtiger Baustein der Wärmeversorgung bleiben und deren CO2-Abscheidung diskutiert wird.

Schließlich machte Jan Bavendiek (Strategischer Analyst, VDI e.V.) deutlich, welche Stellschrauben die Politik jetzt drehen muss: eine Grüngasquote, Differenzkostenförderung, die Weiterentwicklung der THG-Quote und des Emissionshandels. Denn Erzeugung und Nachfrage müssen gleichzeitig wachsen, damit der Wasserstoffhochlauf Fahrt aufnimmt.
 

Netzwerktreffen 26.03.2025

v.l.n.r. Christoph Höppener (RVR), Roswitha Becker (TKSE AG), Dr. Carsten Krupp (SWE AG), Jens Langensiepen (StW Castrop-Rauxel GmbH), Dr. Norbert Weritz (RVR), Dr. Stefan Herrig (H2.NRW), Selina Breilmann (OGE GmbH), Sebastian Schulte-Bockholt (ELE GmbH)

Die Basis steht – jetzt braucht es Rückenwind für die Verteilnetze
 
Auf der Netzwerkveranstaltung des H2-Klimaschutznetzwerks wurde eines besonders deutlich: Der Ausbau des Wasserstoff-Kernnetzes ist ein wichtiger Meilenstein – doch die Energiewende mit Hilfe von Wasserstoff entscheidet sich auch im Verteilnetz.
 
Stadtwerke und regionale Netzbetreiber aus dem Ruhrgebiet stehen jetzt bereit, neue Leitungen zu planen und bestehende umzubauen, Unternehmen zu beraten und H2-Offtaker zu identifizieren. Klar ist aber auch: Ohne verlässliche Finanzierungsmodelle kommt der Rollout nicht in die Fläche.
 
Was es jetzt braucht:
- Finanzierungsmodelle, die den Aus- und Umbau ermöglichen
- Eine realistische Perspektive für die Wirtschaftlichkeit kommunaler H2-Infrastruktur
 
Beispiele aus Essen, Castrop-Rauxel oder Duisburg zeigen: Die Projekte sind da. Die Akteure sprechen miteinander. Die Region handelt – mit Innovationskraft und Engagement.
 
„Unsere Stimme muss wieder lauter werden“ – so eine zentrale Botschaft der Veranstaltung. Denn das Ruhrgebiet bringt nicht nur industrielles Know-how und Netzkompetenz mit, sondern auch den starken Willen, gemeinschaftlich zu handeln und als Vorreiter die Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln.

Netzwerktreffen 19.11.2024

Klimaschutzmaßnahmen flexibel und zielgerichtet koordinieren: Das gelingt im Ruhrgebiet mit ClimateOS. Die 53 Netzwerkkommunen in der Region arbeiten in dem gemeinsamen Online-Tool des H2-Klimaschutznetzwerks. Wasserstoff ist dabei ein essenzieller Baustein der Energiewende und wird aktiv in die Klimaschutzkonzepte integriert.

Die enge Verzahnung der Klimaschutzmaßnahmen mit der Wirtschaft zeigt großes Potenzial zur Reduktion der CO₂-Emissionen. 

Über 50 Klimaschutzexperten aus den Kommunen haben beim Treffen des H2-Klimaschutznetzwerkes im Beisein von Nina Frense, der Beigeordneten für Umwelt und grüne Infrastruktur im RVR, ihre Erfahrungen mit ClimateOS geteilt und die Chancen einer digitalen Klimaschutzplanung auf dem Weg zur Klimaneutralität diskutiert. 

Unterstützt wurde das Projektteam des RVR von Experten des ifeu-Instituts, der Stadt Mannheim und von ClimateView. Alle Teilnehmenden konnten auf ihre Kommune zugeschnittene Inputs des ifeu zu Klimaschutzmaßnahmen mit einem digitalen Zugang von der Veranstaltung mitnehmen.

 

Netzwerktreffen 24.09.2024

v.l.n.r.: Dr. Thomas Kattenstein (DMT GmbH), Matthias Heina (Stadt Duisburg), Anna Nora Freier (IDPF), Katja Witte (Wuppertal Institut), Dr. Norbert Weritz (RVR), Melisa Öz (Fraunhofer Umsicht)

Akzeptanz von Wasserstoff in der Energiewende“ – dieses Thema stand im Mittelpunkt des Treffens des H2-Klimaschutznetzwerks im Regionalverband Ruhr. Die Diskussionen mit Teilnehmenden aus Klimaschutz und Wirtschaftsförderung haben verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubeziehen. Wasserstoff wird zunehmend positiv wahrgenommen, und wissenschaftliche Studien belegen, dass kommunale Mitarbeitende das Vertrauen der Bevölkerung genießen – ein entscheidender Faktor, um Desinformation zu verhindern und die Energiewende vor Ort greifbar zu machen.
 
In der Abschlussdiskussion betonten Anika Leimbrink (OGE), Catrin Siebert (Kreis Wesel), Katja Witte (Wuppertal Institut) und Matthias Heina (Stadt Duisburg), dass die Bürgerinnen und Bürger in ihrer individuellen Lage abgeholt werden müssen. Es ist entscheidend, sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, wenn dies auch tatsächlich möglich ist – echte Beteiligung statt bloßer Diskussion.

Netzwerktreffen 21.03.2024

Im H2-Klimaschutznetzwerk arbeiten die Wirtschaftsförderungen und Klimaschutzmanager der 53 Kommunen der Metropole Ruhr gemeinsam an Strategien zur Dekarbonisierung der Region. Auf dem Netzwerktreffen am 21.03.2024 zum Thema Mobilität mit grünem Wasserstoff stellte das MWIKE die Ziele vor, die sich NRW gesetzt hat.

Die in weiteren Beiträgen vorgestellten Projekte zur Transformation von LKW-Flotten und zum Aufbau von H2-LKW-Tankstellen zahlen darauf ein. Unsere Region ist hier sehr gut aufgestellt und wird dem Anspruch als Wasserstoff-Modellregion gerecht. Hemmnisse wie weggefallene Förderungen, derzeit niedrige THG-Quoten und das sich erst entwickelnde Angebot an H2-Sattelzugmaschinen werden die Entwicklung verzögern, aber nicht aufhalten.
In den Vorträgen wurde deutlich, dass unternehmerischer Mut gepaart mit staatlicher Unterstützung und dem in der Region vorhandenen immensen Know-how die Dekarbonisierung im Bus- und Schwerlastverkehr vorantreiben wird.

In der Flaute müssen die Segel gesetzt werden, so der Tenor, damit - wenn die Fördergelder wieder fließen und die LKW zur Verfügung stehen - niemand mehr auf die Tankstelleninfrastruktur warten muss.

Netzwerktreffen 28.09.2023

v.l.n.r.: Dr. Norbert Weritz (RVR), Carsten Stabenau (Westnetz GmbH), Mario Gillmann (EWG mbH), Manuel Behlke (Gelsenwasser AG), Dr. Manfred Lange (GWI e.V.), Markus Gabriel (Rehema GmbH)

Zum Netzwerktreffen des H2-Klimaschutznetzwerkes konnten wir über 40 Gäste aus dem kommunalen Klimaschutz und der Wirtschaftsförderung der Metropole Ruhr begrüßen. Ausgehend von der großen Aufgabe der kommunalen Wärmeplanung wurde in Vorträgen dargestellt, welche Rolle Wasserstoff in den Verteilnetzen einnehmen und wie seine Verwendung zur Dekarbonisierung des Wärmebedarfs in den Kommunen beitragen kann. Anhand von Praxisprojekten aus Holzwickede und Lochem (NL) wurde gezeigt, dass die weit überwiegenden Materialien unserer Gasverteilnetze wasserstoffgeeignet sind und entsprechende Thermen für den Endverbraucher marktreif zur Verfügung stehen. 

Überall dort, wo der Ausbau der Fernwärme nicht realistisch ist, die Wärmepumpe keinen Platz findet, und größere Wasserstoffnutzer im gleichen Verteilnetz in der Nähe sind, ist der Einsatz von Wasserstoff zur Wärmebereitstellung eine Alternative, die in der kommunalen Wärmeplanung mitgedacht werden sollte.

Netzwerkveranstaltung 04.12.2023

Bildnachweis: RVR und BMR

Die Metropole Ruhr will bis 2045 klimaneutral werden. Diese große Herausforderung lässt sich nur gemeinsam mit allen Kommunen im Ruhrgebiet stemmen. Der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt die Städte dabei u.a. durch Erstellung von Treibhausgasbilanzen oder Klimaanalysen. Für das CO2-Monitoring und die damit verbundene digitale, interaktive Klimaschutzplanung wird den Kommunen jetzt die passende Web-Anwendung ClimateOS zur Verfügung gestellt. Das schwedische Unternehmen ClimateView hat diese digitale Plattform mit über fünfzig Städten und Kreisen in ganz Europa entwickelt.

Beim Netzwerktreffen ist die neue Web-Anwendung mit ersten praktischen Einblicken in die Anwendung vorgestellt und die nächsten Schritte erläutert worden. Über 70 kommunale Klimaschutzmanagerinnen und Klimaschutzmanager sowie weitere Partner haben teilgenommen.

Nina Frense, RVR-Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur betont: „Jetzt können die Mitgliedskommunen des Regionalverbandes Ruhr digital Klimaschutz planen und die Wirkung einfach in Szenarien berechnen. Der Einstieg ist dank der Bundesförderung kostenfrei. Das digitale Werkzeug macht kommunale Klimaschutzplanung vernetzt für die Region möglich. Diese Zusammenarbeit bringt uns als Region ein gutes Stück weiter auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt.“

Mit Hilfe der digitalen Klimaschutzplanung können die Kommunen flexibler auf Veränderungen wie Energiekrisen oder neue Technologien reagieren. Sie können auf einen regionalen Maßnahmenpool zurückzugreifen, um Änderungen und Erweiterungen in der kommunalen Klimaschutzplanung schnell zu erfassen und Szenarienplanungen und Evaluationen anzufertigen. ClimateOS stellt 120 Elemente als Hebel zur Umstellung bereit. Ein jährliches CO2-Monitoring erfasst, wie Maßnahmen greifen und wo nachgebessert werden muss. Darüber hinaus können Planungsprozesse partizipativ im interkommunalen und regionalen Zusammenspiel durchführt werden.

1. Netzwerktreffen am 28. März 2023

Das erste Netzwerktreffen am 29. März 2023. © RVR
v.l.n.r.: Dr. Norbert Weritz (RVR), Kai Tenzer (Nowega GmbH), Norbert Demming (OGE GmbH), Ansgar Taubitz (Thyssengas GmbH), Sebastian Schulte-Bockholt (EVNG GmbH), Markus Gerber (RVR) © RVR

Der Infrastrukturausbau für den Transport von grünem Wasserstoff in die Metropole Ruhr beginnt – davon konnten sich die Vertreterinnen und Vertreter der 53 Kommunen im RVR-Gebiet bei der 1. Netzwerkveranstaltung des H2-Klimaschutznetzwerkes am 28. März beim RVR überzeugen.

Neben Projektvorstellungen wie GetH2 stand der konkrete Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur im Fokus des Treffens. Auch die genehmigungsrechtliche Seite und die Versorgung der Endkunden wurden beleuchtet.

Damit die Energiewende gelingt, ist es nun erforderlich in allen Sektoren die Verbraucher zu identifizieren und zu aktivieren, für die Wasserstoff als alternativer Energieträger in Betracht kommt. Der nationale Wasserstoffrat hat in seinem aktuellen Grundlagenpapier darauf hingewiesen, dass Wasserstoff in allen Sektoren Industrie, Mobilität, Wärme und Energieversorgung ein großes Potenzial für die Vermeidung von CO2-Emissionen hat. Dies wird auch in der in diesem Jahr in NRW startenden Kommunalen Wärmeplanung zu berücksichtigen sein. 

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Koordination

Für die Koordination des Netzwerkes wurde ein Förderantrag im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gestellt.

Der RVR übernimmt das Netzwerkmanagement.

Ziel des Netzwerks

Das Netzwerk fördert den interkommunalen Austausch über aktuelle Entwicklungen zu Wasserstoff-Themen in der Metropole Ruhr, um gemeinsame infrastrukturelle Voraussetzungen zu schaffen und die Energiewende in den Kommunen zu unterstützen. Außerdem wurde ein IT-Tool für alle Netzwerkpartner eingerichtet, mit dem die bereits erreichte Treibhausgasminderung sichtbar gemacht und geplante Minderungsstrategien simuliert werden können. Darüber hinaus werden alle Kommunen im Netzwerk zum Einsatz von grünem Wasserstoff beraten.

Förderrichtlinien und Nationale Klimaschutzinitative

Die Netzwerkphase für ein Klimaschutznetzwerk mit Fokus auf grünem Wasserstoff im Regionalverband Ruhr trägt das Förderkennzeichen 67K20544. Der Bewilligungszeitraum für die Förderung läuft von September 2022 bis November 2025.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Weitere Infos:
www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

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Dr. Norbert Weritz

Referat Klima und Umweltschutz

weritz[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-437