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Bergbauflächen

Wandel als Chance

Bereich petrol

Verabredung auf lange Sicht

Seit im Jahr 2008 der Steinkohleausstieg politisch beschlossen wurde, arbeiten Kommunen und Kreise des Ruhrgebiets und der Kohleregion Ibbenbüren gemeinsam an der Gestaltung dieses Übergangs.

Unter dem Titel "Wandel als Chance" stimmt ein interkommunaler Arbeitskreis Strategien für einen neuen ökonomischen, sozialen und ökologischen Umgang mit der Entwicklung der Standorte ab.

 

 

Fokus: Zukunft

Besondere Bedeutung dieser Zusammenarbeit kommt dabei der Bergbauflächenvereinbarung zu.

Im Sinne eines Vertrages zwischen den Städten und Kreisen, dem Bergbauunternehmen, dem Land NRW und dem Regionalverband Ruhr ist sie konkreter Ausdruck verbindlicher Verabredungen.

Für eine Auswahl von zwanzig Bergbauflächen zeigt die Umsetzung der Bergbauflächenvereinbarung in ihrer jährlich erstellten Evaluierung die bespielhafte Aufbereitung und Nachnutzung der Standorte auf. 

 

Herten Hoheward, Foto: Schwarze-Rodrian
Herten Hoheward, Foto: Schwarze-Rodrian

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Die Bergbauflächenvereinbarung

Priorität und Verbindlichkeit

In der Bergbauflächenvereinbarung von 2014 verpflichten sich das Land NRW, die Kommunen und Kreise, der Regionalverband Ruhr sowie die Bergbauunternehmen Ruhrkohle AG und  Ruhrkohle Montan Immobilien GmbH zur beispielhaften Entwicklung stillgelegter Bergbauflächen.

Key facts

  • zwanzig Einzelflächen
  • insgesamt rund 1.000 ha
  • 17 Kommunen in der Metropole Ruhr und im Kreis Steinfurt
  • neue Kooperationsform für modellhafte und nachhaltige Flächenentwicklung im Nachbergbau
Die Bergbauflächenvereinbarung (2014)
Titelblatt Vereinbarung

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Hintergrundinfos zur Bergbauflächenvereinbarung  

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Wer sind die Partner der Bergbauflächenvereinbarung?

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Bereich Kontakt

Andrea Höber

Referatsleitung
Europäische und regionale Netzwerke Ruhr

hoeber@rvr.ruhr
+49 201 2069-6362